trommelbass.de ~ Thema anzeigen - 17.05. 2003 - SPOT

trommelbass.de

na. das gästebuch is natürlich die pure freude. irgendwie der hammer gegensatz zum trommelbass-forum, oder? ey, lihse. du warst wieder so geil letztes wochenende. echt ma. ich hab mir bissl was gebrochen, weil ich vond er bühne gesprungen bin, aber sexy frank hat mich aufgefangen. escht subber eure parties. un die mugge is auch immer die gleiche. eschd. find ich voll subber.

tschüssi ihr alle und bussi, ne

reeefie

:sick:

Very Happy

trooper

des is diesen samstag, nüsch?!!

leude, wenn ihr dabei seid, dann gibts n highlight.... ;o)
so sich meine erkältung nich weiter ausbaut bin ich dabei.
wär ja wohl jammerschade wenn ihr dabei allein draufgeht Wink

also big up!

wollen wir uns vorher treffen un dann zusammen rein bzw. ab wann is mit euch zu rechnen? (weiss nämisch gaanich wo dat mädspotdüngeling is...)

true junglist

jau ... geht da mal nach dem rechten schauen Wink

ich hab leida keine kohle um runterzukommen ...........

trommelbass.de

tja reefie-baby, sollst doch nich immer vom dj-pult in die crowd springen, dann passiert dir auch nuescht *ROFL*LMAO*

the webmaster

rudebwoy

post soldier

ich gehe hundertpro........

na über die typen brauchste dir keinen kopf machn, die sehen nur ein bissl kacke aus. eventuell kenne ich den einen oder anderen, aber ansonsten regelt sich das schon, keine angst..........................

zu der home, altA - sex, drugs und pöppel wie's scheint. obwohl naja ich bin schnell mit vorurteilen! aber ich schrieb ja schon am anfang eine warnung über die wahrscheinlcih anwesenden. aber ich konnte erfahren, das man am eintritt sagen muss wo man hin will, denn man kann nicht mehr wie früher einmal eintritt bezahlen und dann überall hingehen. so wurde es mir gesagt und ich bin mal gespannt. Very Happy

Hände reibe reibe hihi Very Happy

also ich mach mit bei diesem Himmelfahrtskommando, also wann treffen wir uns auf'm anger? die busfahrt im red dog kostet 1,30 eus.

@reef: jo ich weiss wie du dann bist wenn du so richtig abgehst. naja aber mit frank das nehme ich dir nicht wirklich ab, wenn du auf ihn drauffällst isser doch weg, der kleine Very Happy

@mazze: nimm das geld doch aus der platin-kru-kaffekasse Very Happy

post soldier

mein mit wir wohnender Technoalmanach meinte, dass da vor kurzem auch die cocoon-clubtour (techno&house) stattgefunden hat. Der einfach halt halber (flashseite) hab ich mal den Text kopiert, der zu der Veranstaltung auf der Homepage von denen stand, und eigentlich auch schon alles über die Location sagt Very Happy

25.04.03 Spot / Erfurt
Johannes Heil, John Selway, Oliver Bondzio, D.Diggler,
Meat, Dorian Paic, André Galluzzi

Diary

Ich saß am Samstag morgen vor unserem Hotel zusammen mit Dorian und einem schwarzen Kaffee in der Sonne.
Den gestrigen Abend reflektierend fragte ich ihn : „Was gibt es eigentlich schlimmeres, als vor einem komplett leerem Dancefloor aufzulegen?“

Wir überlegten gemeinsam und kamen von (alles ist Dorian passiert!) „wenn Dich dauernd einer nach einem gewissen Lied fragt, was aber völlig beschissen ist“ über„wenn bei der Ankunft des Fliegers zwar du da bist, aber deine Platten auf einem anderen Kontinent sind“ bis zu „technische Panne und Publikum buht“... aber es ließ sich verdammt noch mal nichts frustrierenderes finden.

Was ein Abend.
140 Besucher.

Das entsprach für jedes Cocoonstaff-member fast genau 11 Personen.
Hätten wir doch nur Fußball gespielt.

Doch vielleicht mal für die Leute, die sich am Abend des 25. Aprils nicht im Spot/Erfurt gezeigt haben (und das waren eine Menge!) die Geschichte von Anfang an.

Nach etlichen Staus auf der A5 kamen wir nach 3 Stunden Autofahrt endlich in Erfurt an. Am Ortseingang ein Hinweisschild über die sich einen Tag später vor genau einem Jahr abgespielte Tragödie, bei der ein Versager seine Komplexe damit ausdrückte, Menschen umzubringen.
„Die Opfer werden nicht vergessen“ stand da.

Das Schild erinnerte uns kurz daran, dass dieser Tour-Stop mehrere Risiken beinhaltete.

Punkt eins: Wie erwähnt, das Datum. Wir haben uns im Vorfeld genau überlegt, ob wir dieses wählen sollen.
Aber, wir haben schließlich nicht den Jahrestag gewählt, Zweiraum Wohnung hat das zum Beispiel nicht gestört, die waren einen Tag später als wir in Erfurt.

Punkt zwei: Die Location.
Nun, das „Centrum“ kannten wir bereits. Nachdem wir Beschreibungen des „Spots“ einholten und auch Fotos sahen, entschlossen wir uns, diesem eine Chance zu geben.
Cocoon ist übrigens auch so erfolgreich, weil wir auch mal Risiken eingehen, aber das nur am Rande.
Großraum-Disko hin oder her, unser Line-Up war stark genug, um Main- und Housefloor zu füllen. Jeder der 140 Leute, die ihren Arsch am Freitag hochbekommen haben, kann bezeugen, dass die Musik super war und auch der Look des Clubs am Abend stimmte.
Kommt vielleicht ja auch über die Fotos rechts rüber.

Punkt 3: Erfurt als Stadt an sich.
Ich habe mich im Nachhinein lange mit dem Bruder meiner Freundin und dessen Freundin (beide direkt aus Erfurt) unterhalten. Die bestätigten mir das, was ich eigentlich bereits vorher wusste: Die Gegend ist ein schwieriges Pflaster für Events.
Das liegt einerseits an der fehlenden , ich nenn´s mal „Clubkultur“ der Stadt.
Will heißen: Es gibt nicht spezielle Läden wie z.B. in Frankfurt, wo nur ein Musikstil (elektronisch) gespielt wird und wofür dieser spezielle Club berühmt ist. Im Robert-Johnson würde zum Beispiel niemals Heavy-Metal laufen, es sei denn, Ata will einen Scherz machen.
In Erfurt ist das Gang und Gebe, da läuft halt Mittwochs Schlager, Donnerstag Rock, Freitag Hip-Hop+Soul, Samstag was weiß ich.
Es gibt also in diesem Sinne keinen „Techno-Club“, nur Clubs, in denen die Art von Musik ab und an gespielt wird (auch nicht zwingend regelmäßig).

Dann kommt noch eine gewisse Mentalität hinzu, für die allgemein der Osten Deutschlands (nicht nur Erfurt) bekannt ist und den ich nur bedingt nachvollziehen kann.
Wie kann man zum Beispiel sich VOR einem Club auf dem Parkplatz treffen und dann draußen Musik im Auto hören? Da kann ich mich ja auch gleich an einer 24h Tankstelle treffen (was ja sogar einige machen und mindestens genau so schwachsinnig ist).

Und dann natürlich auch was, was mich immer aufregt (überall):
Wie kann man zu einer Disko fahren, und dann bei einem Eintrittspreis von 13 Euro wieder den langen Weg heimfahren, mit den Worten „11 hätte ich gezahlt“. Wegen zwei Euro ?! Entweder ich will auf ein Date, oder halt nicht.
Aber dann fange ich auch nicht an der Kasse an, mit der Kassiererin rumzufeilschen wie auf einem Bazar. Ich geh ja auch nicht zum Mercedes-Händler und sag, „ich hab Geld für einen Smart und will einen CLK“.
Ich erwähne das auch nur, weil ich das öfters am Abend gesehen habe.

Da kommt dem Leser langsam sicher die Frage auf, warum wir überhaupt nach Erfurt gekommen sind. Das werde ich später beantworten.

Zurück zum Situationsbericht.

Nach dem Gedenkschild dauerte es auch nicht allzu lange, bis wir die ersten Cocoon-Poster gesehen haben (wir sind Richtung Erfurt Zentrum rein gefahren).
Das hat uns natürlich sehr gefreut, denn wenn mal was live hängt und man weiß, dass das „seine“ Veranstaltung ist, dann freut einen das halt irgendwie immer.

Poster waren natürlich nicht die einzigen Werbemittel, die wir abgeschossen hatten.
Mal ein kleiner Einblick: 40.000 Flyer. 400 Poster. 5.000 SMS direkt an Erfurter. Anzeigenschaltungen in Groove, Partysan, Raveline.
Schon seit längerem Infos über das Date auf der Spot und der Cocoon-Homepage.

Die SMS hatten wir am Donnerstag abgefeuert und diese gingen an registrierte User aus Erfurt und Umgebung, die sich speziell für Techno-Events interessieren.

Also bitte liebe Erfurter, bevor ich im Gästebuch des Spots (heute passiert) wieder Beschwerden sehe von wegen „zu wenig Werbung“ oder so... Was braucht Ihr denn noch, um von einem Event in Eurer Stadt was mitzubekommen?
Etwa eine persönlich Einladung Eures Bürgermeisters inklusive kostenlosem Limosinenshuttle zum Club und zurück vor die Hautür, Eintritt frei (versteht sich!), Gesamtpacket buchbar über 0800-COCOONZAHLTALLES ?!

Zurück zum Thema.

Im Hotel eingecheckt und erstmal den netten Mann vom Hotelrestaurant inkl. 4 Hotelangestellten auf die Gästeliste gesetzt. Hey, kein Thema „heute Abend kommen ja schließlich genug Leute“, da macht man das gerne.

Dann ging´s ab zum Club, um die Location zu begutachten.

René, der Verantwortliche des Abends und der Clubbesitzer, Mirjan, waren uns sehr behilflich und führten uns rum. Wir entwickelten Ideen, wo wir was platzieren, wo wir was abhängen ,wo wir den DJ platzieren und welches Equipment wir noch benötigen.
Alles lief sehr problemlos, um 7 waren wir fertig und fuhren auf dem schnellsten Weg zurück ins Hotel, denn wir wollten mit den Artists und den Performern noch einen Happen essen.

Die Performer saßen bereits in voller Montur (also knallrot wie 2 Jahre Solarium) in der Mitte des Hotelrestaurants. Die Blicke der anderen Restaurantbesucher sind immer ein Bild für die Götter, das fand ich in Halberstadt schon sehr , sehr witzig.
Müsste ich mal unauffällig filmen und verkauf´s dann an RTL2 „Die verblüfftesten Fressen der Welt“, oder so.

Hinzu kam auch noch, dass anscheinend in der Gegend ein Hundezüchtertreffen abgehalten wurde, auf jeden Fall waren im Restaurant eine Menge kläffende Köter, die irgendwie vom Rot der Performer zusätzlich zum Kläffen animiert wurden.

War alles sehr surreal und wir mittendrin.

John Selway und Dorian Paic waren bereits da, André Galuzzi hab ich dann beim Buffet zwischen Kalbsbraten und Bratkartoffeln getroffen.
Beim Essen ließen wir alle natürlich keine Gelegenheit aus, die kläffenden Köter mit „Who let the dogs out“ zum Bellen zu animieren.

André machte dann mal wieder den Wessi-Running-Gag, den hiesigen Slang zu imitieren. Wobei ich eigentlich erwartet habe, dass jemand, der in Ost-Berlin wohnt, den Unterschied zwischen sächsisch und thüringisch hinbekommt Wink

! Zumindest hat er das solange gemacht, bis ihn jemand darauf hinwies, dass meine Freundin neben ihm aus Erfurt kommt, das war ihm dann ein wenig peinlich. So quasi Kopfsprung in den Fettnapf.
Aber wen stört´s, die Stimmung war klasse.

Noch mal kurz im Club angerufen, dass wir ein wenig später kommen und schon ging´s in der Kolonne Richtung Spot.

„Komisch, kaum Autos da.“
„Naja, ist auch erst kurz nach zehn.“

Drinnen:

„Mhhh, schaun wir mal. Ist ja noch früh“.

23:00. John Selway im Mainfloor, Dorian Paic im Housefloor.
Vielleicht 40 Leute da.
Und die fallen in einer derart großen Disko (wo halt über 2.000 Personen reinpassen!) nicht unbedingt auf.

Katrin und ich zwar einerseits bös nervös, andererseits hoffnungslos optimistisch.

„Die kommen schon noch, bei uns zuhause geht man ja auch nicht vor 11 weg.“ „Ruhig Blut, wird schon.“

00:30. John: „Where´s everybody at?“

01:00.
Ok, ich muss zugeben, zu diesem Zeitpunkt haben wir den Braten gerochen, irgendwas war faul im Staate Thüringen.

Gut, Kai Tracid als einziges Event elektronischer Musik in der Gegend, aber halt 20km weg und auch ganz anderes Publikum als bei uns.

Unsere Performer schenkten burn aus und verbreiteten gute Stimmung, die Katrin, Jenny und mir langsam abhanden kam.

Kurzfassung der nächsten Stunden:

Oli Bondzio kam, legte ein super Set hin, genauso Meat und D.Diggler im Housefloor.
Die armen Jungs, im Housefloor war halt kaum was los, die wenigen Besucher waren bei Oli.

Noch ne Anekdote: Ein Türsteher sagte mir, dass gegen 03:30 viele Leute gehen würden, weil dann der letzte Bus vom Spot wegfahren würde.
Da musste ich lachen, bis zu dem Zeitpunkt, als sich das bewahrheiten sollte.
Unglaublich.

Johannes Heil kam um kurz nach 3 Uhr zum Zuge und rockte die „Crowd“ auf dem Tanzfloor. Ich schickte in der Zeit die Performer auf den Parkplatz vor der Location, um die „Parkplatzfeierer“ nach innen zu bewegen.
Hoffnungslos.

Nun, immerhin waren die Leute, die da waren, auch wenn es nicht viele waren, vom Abend begeistert.
Wenn Du einer von diesen bist: Respekt, dass Du und die anderen Besucher das beste daraus gemacht haben und zusammen mit uns gerockt hast.

André Galuzzi übernahm dann den Rest, nachdem der Housefloor zu und die DJs des Floors restlos abgeturnt waren.
Im Butan wird´s besser Diggler, Kopf hoch!
Der war ganz schön wütend, der Gute. Zu Recht.

Naja, kurz vor sechs bin ich mit John und Jenny dann ins Hotel zurück, die Performer sind kurz vor uns weg. Katrin und André haben noch bis zum Ende gemacht, das war aber halt auch nur etwas mehr als ne dreiviertel Stunde später.
André hatte sein Set gestoppt und wollte noch eine Zugabe spielen, hatte schon die Platte der Zugabe rausgekramt, die verbliebenen Besucher haben dann kurz geklatscht und sind dann aber gleich weg.
Da hat sich André dann die Zugabe gespart Wink

Man sah sich dann am nächsten Mittag beim Kaffee trinken im Garten des Hotels und redete noch mal kurz drüber, bevor wir alle mit gemischten Gefühlen heim sind.

Tja, Erfurt.. thanx for nothing.

Respekt noch mal an die 140 Besucher, die die Fahne der Landeshauptstadt trotzdem hoch gehalten haben.
Wegen Euch sind wir gekommen, aber bitte bringt das nächste Mal Eure Freunde mit Wink

UND – Respekt an unsere Jungs, die ebenfalls ALLE gespielt haben, obwohl sie mehr enttäuscht als euphorisch ihrer Arbeit nachgegangen sind!!!!

Um die Frage zu beantworten, warum wir nach Erfurt gegangen sind:
Wir wollen die Clubkultur dort entwickeln und auch positiv beeinflussen.
Es hätte auch klappen können. Nur halt nicht an diesem Tag.
Und anscheinend nicht in diesem Club.

Vielleicht haben auch alle auf den nächsten Tag gespart.
Da waren über 1000 Leute im „Centrum“ bei Zweiraumwohnung.
Am Jahrestag des Massakers.

Was soll man noch sagen?

Get ready for Butan next Saturday. Der Rest ist Geschichte.

Timm

post soldier

leutz ihr seid echt masochisten Very Happy

true junglist

post soldier

@mazze: stimmt, aber der lässt es ja erbarmugslos schleife die sau die Very Happy

@seroc: danke für diesen text musste lachen, aber auch weinen - verweis auf meine erstes post in diesem thread - also ich kann die jungs sehr sehr gut verstehen. also was im tecno so geht ist echt zum vergessen, im bezug zum d'n'b kann ich nur sagen, das zum glück die szene eine heimat hier im forum gefunden hat und eine allgemeine akzeptanz unter uns zu sein scheint.
diese passage mit den clubs!!!!! oh da bekomme ich schwindelgefühle, aber recht hat er auf jedenfall. aber aus erfahrungen meinerseits kann ich nur sagen, das liegt an dieser super stadtverwaltung. es gibt schon fertige location in erfurt die aber nicht öffentlich gemacht werden dürfen, weil ein gewisser herr im bauordnungsamt (der chef jener einrichtung) alles komplett ext, knickt und mit einer geschwindigkeit, eines oberamtsrat "alfred klausen", jede initiative zum erliegen bringt. sprich, die zeit zwischen einrichten des clubs und der ersten partie ist so imens, das junge menschen wie wir einfach nicht die finanziellen mittel haben um lange durchzuhalten. is halt auch ne art "nein" zu sagen.............. Sad

ich errinnere hier mal an die maschinenhalle. ey da is ne horde beamter durchgekrabbelt, jeder stein wurde zweimal rumgedreht und dann ein aufsatz, wie vorher schon einstudiert, runtergerattert. dies, das, jenes und da, dort und überall, wer, wie, was, wann, wieviele, wieso? ach die palette is elende lang.

p.s.: um nochmal auf deinen text zurückzukommen, er bestärckt mich erstrecht dort hinzugehen. weil "timm" etwas schreibt was hier wohl jeden angehen dürfte. net der club sondern die musi spielt die hauptrolle

greenhorn

17.05. Spot - EF
Moin nochmal an alle die sich hier so den Kopf zerbrechen, ob Sie heut abend kommen sollten oder nicht.
Wir, die undergroundartists wurden vom Spot Besitzer, der ja bekanntlich schon seit über zehn Jahren in Kassel ein Spot betreibt, einfach gefragt ob wir am 17.05. DrumandBass spielen wolln. Daraufhin haben wir ( Largo und Ich ) zugesagt in der Annahme vielleicht noch wen von Euch hinzu zu bekommen, wir hatten vorher nicht auf die Flex HP geschaut, somit nicht gewusst das Ihr ausser Lande seid.
Ich hatte trotzdem mit einem von Euch email austausch, nur dass wir jetzt halt allein aufspielen anstatt teaming up.
Das ganze ging also hinter keinem Rücken entlang, wär auch nicht in unserem Sinne.
Für die Zukunft, falls es überhaupt noch ein date in EF SPOT gibt wolln wir auf keinsten fremd einfallen sondern lieber mit euch zusammen agieren.
Hoffe daß alle die keine möglichkeit haben nach Leipzig zu fahrn, der musik wegen trotzdem ma reinschaun, im Grunde representen wir doch alle das Gleiche, da gibts kein Grund für Beef anyway.
Also dann bis heut abend, oder viel Spass in Leipzig.

Grüsse - Komber

24.05.03 A.R.M. Kassel DrumandBass - Monsun Crew (ffm) vs UndergroundArtists (ks) 23:00uhr

post soldier

@Komber: Zur Klärung...wir haben uns per mail wegn der geschichte im SPOT kontaktet, ich habe diverse Leute wegn lokaler Unterstützung gefragt, keiner hatte richtig bock, auch wegn dem Ruf, den das Spot hier hat.
Aber wie du in diesem Thread lesen kannst, wollen doch etliche Leute bei euch eintrudeln, was natürlich positiv ist. Vielleicht wirds ja richtig gut...Viel Spass!

greenhorn

@seroc !! ich lach mich wech !!
ich sags ja immer wieder.. scheiß auf großraumdissen ! ...rainer gehört doch bestimmt zu den 140 leuten !?

post soldier

ne, der war so clever zu der Veranstaltung im Harz zu fahren (mehr als die doppelte Strecke). Und da muss es wohl richtig gut gewesen sein......
Aber der Rainer is ja och nich doof, wa Very Happy

post soldier

greenhorn

greetings aus kassel!

maya lympics und ich waren zeitgleich in basel bei der '3-Länder-Breaks' aufspielen, sonst hätten wir gern das spot mitausgetestet...

largo und komber ham aber a.s.a.p. berichtet und die sinnhaftigkeit weiterer spot-dates zumindest in frage gestellt. würde wohl eh erst im juli was (...wenn überhaupt).

kommen euch in kürze mal besuchen, wenn sich fab j and the fabulous crew bei euch wegrocken.

bis denn, mr.lee